Laut Schätzungen der Vereinten Nationen und anderer Organisationen sterben täglich etwa 9.000 bis 10.000 Menschen an den Folgen von Hunger und Unterernährung. Diese Zahl kann je nach den aktuellen globalen Bedingungen, Krisen und Konflikten variieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass Hunger nicht nur durch akute Nahrungsmittelknappheit verursacht wird, sondern auch durch langfristige Faktoren wie Armut, Ungleichheit, Konflikte und den Klimawandel. Die Bekämpfung von Hunger erfordert daher umfassende Maßnahmen auf globaler, nationaler und lokaler Ebene.
Aktualität dieser Information : Februar 2025
Die Essgewohnheiten der Menschen sind ein faszinierendes Spiegelbild ihrer Kultur und Geschichte. Sie sind ständig im Wandel und werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Das Verständnis dieser Gewohnheiten ist entscheidend, um die Vielfalt und Komplexität der menschlichen Erfahrung zu würdigen. In einer zunehmend globalisierten Welt ist es wichtig, die kulturellen Wurzeln der Ernährung zu respektieren und gleichzeitig neue, gesunde und nachhaltige Wege zu finden, um unsere Ernährung zu gestalten.
Die Globalisierung hat die Essgewohnheiten weltweit beeinflusst. Der Zugang zu verschiedenen Küchen hat zu einer Fusion von Geschmäckern und Zutaten geführt. Gleichzeitig gibt es eine wachsende Bewegung hin zu gesünderer Ernährung, lokal produzierten Lebensmitteln und nachhaltigen Praktiken. Die Herausforderungen, die sich aus der industriellen Nahrungsmittelproduktion ergeben, wie Umweltverschmutzung und ungesunde Ernährung, führen zu einem Umdenken in der Gesellschaft.
Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme; es ist ein Ausdruck von Identität, Tradition und Gemeinschaft. In vielen Kulturen sind Mahlzeiten zentrale soziale Ereignisse, die Familie und Freunde zusammenbringen.

Kochen gehört zu den ältesten und wichtigsten Kulturtechniken der Menschheit. Erste Spuren von Nahrungszubereitung mit Werkzeugen sind bereits 1,5 Millionen Jahre alt und wurden in Kenia gefunden.




Redoutensaal Schauspielhaus Graz / Dezember 2024





Mit bestem Dank für die Zusammenarbeit : .. https://www.wildmoser-graz.at
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Sowie für die wunderbare freiwillige Mitarbeit in all den vielen Jahren: Donaldo A., Christine S., Eva S., Iris K., Sabine S., Anna St., Tina L., Christine & Holger U., Denise T., Heidi D., Sandra el-H., Uli P., Dorothea B., Jorgos B., Mohammed H., Muhammed H., Feroz G., Thomasz M., Gerhard S. und Ronald Z. .
Sowie für die wunderbaren Rezepte : unter anderen von Yottam Ottolenghi
Sowie den vielen Gästen, die wir bekochen durften : Aniada a Noar, Emma Montanari, Giulio Venier, Flaviao Bortuzzo, Riccardo Tesi, Jon Irabagon Trio,David Krakauer, Aron Saltiel, Dimitri Psonis, Carmen Lundy, Angelika Niescier & NOW, Giuffre Zone,Hadar Noiberg, Chico Freeman, Heiri Känzig, FAT, the bad plus, Ola Onabulé Quintet, Émile Parisien Quartet, Louis Sclavis, Uli Drechsler, Soweto Kinch, Sexmob, Tori Freestone, Yves Robert Trio, The Whammies,Wadada Leo Smith´s Great Lakes Quartet, Synesthetic Octet, Miguel Zenón, Espoo Big Band, Kevin Hays & Lionel Loueke, Noah Preminger Quartet, Tom Harrel Quintet, Lukas Krankelbinder & Shake Stew, Gina Schwarz & Pannonica, Wolfgang Muthspiel & Chamber Trio, Daniel Zamir & Trio Shalosh, Shauli Einav, Avi Avital, Omer Klein, Aki Takase, Trio Tama, Christophe Monniot & Didier Ithursarry, Erik Friedlander, Sentinel, SWANtje,Vincent Peirani & Jokers, Arnaud Dolmen, Sketchbook Quartet,Gonzalo Rubalcaba,Zhivko Vasilev Quintet, Ohad Talmor Trio, Joel Ross, Trans Europe Express & Majid Bekkas, Purple Muscle car, Sarah Chaksad Large Ensemble, Ariel Bringuez Nostalgia cubana, Myra Melford & Satoko Fujii, Orchestre tous Dehors, Ok Boomer, Fuzz Noir,Nw Klezmer Reloaded, Trio Johnology, Jaques Schwarz – Bart Quintet, Cyrille Aimée & Band, Elina Duni Trio Greithhaus, Jazzfestival Leibnitz-Backstage, Schauspielhaus Graz, Mumuth, und vielen mehr …………………………………………………….


